Brokkoli-Rohkost-Salat mit Feta

Brokkoli-Rohkost-Salat mit Feta

Ich liebe Rohkost – Salat. Ich habe immer das Gefühl, dass vor allem am Abend, gut gekaut natürlich, der Rohkostsalat über Nacht so richtig durchputzt. Damit man ein bisschen Abwechslung in den Speiseplan bekommt, experimentiere ich immer wieder mit neuen Zutaten. Diesmal mit Brokkoli. Und diesen blanchiere ich nicht, sondern lasse ihn einfach roh. Den Strunk des Brokkolis nicht einfach wegwerfen. Diesen kann man schälen und auch in kleine Würfel schneiden. So hat man weniger Bio-Müll und eine größere Schüssel Salat.

Zutaten:

  • 1 kleiner Brokkoli
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 Karotte
  • 100 g Feta
  • 2 EL geröstete Pinienkerne
  • Dressing: 2 EL weißer Balsamico, 4 EL Wasser, 1 TL Bio-Kräutermix, 1 TL Agavendicksaft, Salz, Pfeffer, 1 EL Senf, 2 EL Bio-Olivenöl (alles gut mixen)

Zubereitung: Den Brokkoli ganz klein schneiden (wenn die Röschen zu groß sind, wird die Dressing nicht gut aufgenommen). Die Paprika und Karotte putzen und klein Würfeln. Die Dressing in eine Schüssel geben. Das Gemüse dazu und gut vermengen. Danach den Feta mit den Händen darüber bröseln und mit Pinienkerne bestreuen.

Kräcker – basisch und glutenfrei

Kräcker – basisch und glutenfrei

Aus unserem Basenbrot habe ich Kräcker gemacht. Das Rezept ist nur ein wenig abgewandelt. Danke Bettina für den Tipp!

Zutaten:

  • Chia-Gel aus 150 ml Wasser und 1 EL Chiasamen
  • 100 g Hirse gemahlen
  • 100 g Buchweizen gemahlen
  • 100 g Quinoa gemahlen
  • Leinsamen
  • Sesam
  • Sonnenblumenkerne
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • Warmes Wasser
  • 1 TL Johannisbrotkernmehl 
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Traubenkernöl
  • Zum Würzen: z. B. Bruschettagewürz, Bratkartoffelgewürz, o. ä.

Zubereitung: Alle Zutaten bis auf die Gewürze zusammenrühren. Lauwarmes Wasser dazugeben und zwar genau soviel, bis ein sehr nasser, aber nicht flüssiger Teig entsteht. Ich habe die Masse geteilt und in jeweils die Hälfte Bruschettagewürz und Pul Biber, in die andere Hälfte Bratkartoffelgewürz gerührt. Die Teige jetzt abgedeckt stehen lassen. Mindestens 1 std., wenn möglich 2-3. Dann auf Backpapier schön dünn streichen. Ich verteile die Masse mit feuchten Händen. Wer mag kann hier auch nochmal Sesam oder Schwarzkümmel draufstreuen. Im Backofen bei 220 Grad so lange backen bis die Kräcker Farbe bekommen, aber nicht anbrennen ;-). In Stücke schneiden. Achtung: Schimmeln leicht, wenn sie zu feucht sind.

Update 20.1.17

Heute habe ich eine süße bzw. Müslivariante ausprobiert, die mir Süssmäulchen fast noch besser schmeckt 😀. In den Teig habe ich 2 EL Kokosblütenzucker, eine Prise Zimt, Walnüsse (Haselnüsse, Erdnüsse, o.a.), getrocknete Cranberries reingerührt  und wie oben gebacken. Das nächste Mal nehme ich noch mehr Trockenobst 😀.

Basische, glutenfreie Hirsewaffeln

Basische, glutenfreie Hirsewaffeln

Ein einfacher Teig, der im Waffeleisen nicht anhängt 😀.

Zutaten:

  • 100 g Butter (vegan: pflanzliche Margarine)
  • 2 EL Kokosblütenzucker
  • 1 Eigelb (vegan: 2x Ei-Ersatz, siehe nächste Zutat)
  • 1mal Ei-Ersatz
  • 200 g gekochte Hirse
  • 100 g gemahlene Hirse
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • Mark einer ganzen Vanilleschote
  • 50 ml Sahne und 100 ml Wasser gemixt (vegan: Sojasahne)

Zubereitung: Butter, Zucker, Eigelb, Ei-Ersatz gut cremig rühren. Alle weiteren Zutaten hinzugeben und ca. 5 min rühren. Mindestens eine halbe Stunde quellen lassen und dann im Waffeleisen ausbacken.

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Schokotatzen und Vanillekipferl

Schokotatzen und Vanillekipferl

mitgebracht am 23.11.16 von Birgit

Schokotatzen (auch vegan möglich)

Zutaten:

  • 50 g Dinkelmehl
  • 170 g Kartoffelstärke
  • 80 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 30 g Kakao
  • 200 g Butter (vegan: Alsan)
  • 25 ml Sahne (vegan: 50 ml Pflanzendrink)
  • 25 ml Wasser
  • 100 g Kuvertüre

Zubereitung: Trockene Zutaten mischen und mit der Butter, Sahne und Wasser zu einem glatten Teig verarbeiten. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Zu einer langen, flachen Rolle formen und kleine Stücke abschneiden. Mit einer Gabel Rillen eindrücken. Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und bei 180°C ca. 12 Minuten backen. Schokolade schmelzen und jedes Plätzchen zur Hälfte eintunken.

Vanillekipferl

Zutaten:

  • 1 Vanilleschote
  • 200 g Butter (vegan: Alsan)
  • 100 g Urzucker
  • 300 g Weizenvollkornmehl
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung: Vanillemark herauskratzen und mit Butter und Zucker schaumig rühren. Mehl und Mandeln hinzugeben und gut verkneten. Im Kühlschrank mind. 1 Stunde ruhen lassen. Zu einer Rolle formen und ca. 2 cm lange scheiben abschneiden. Zwischen den Händen zu Halbmonden formen (nicht zu lange in den Händen lassen). Die Kipferl auf ein Backblech setzen und bei 200 °C ca. 10 Minuten goldbraun backen. Sofort in Puder- und Vanillezucker wälzen.

Veggieburger aus Kichererbsen

Veggieburger aus Kichererbsen

Nachdem wir jetzt die ersten Burger-Buns gebacken haben, wurde auch an den Patties herumprobiert. Die Konsistenz dieser Patties hat sogar meinen Mann überzeugt, der meine vegetarischen Probeläufe sonst sehr kritisch beäugt 😀.

Zutaten:

  • 1 Dose Kichererbsen 
  • 2 EL gekochte Hirse (halbe Tasse roh)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe 
  • 1 TL Pul Biber
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprika
  • 1/2 Bund Blattpetersilie 
  • 1 EL Flohsamenschalen
  • 2 EL Vollkornbrösel

Zubereitung: Alles zu einer homogenen Masse mixen. Mit feuchten Händen Patties formen. Hat bei mir 6 Stk gegeben, davon habe ich 4 Stk eingefroren. Aufs Brötchen kam dann noch Hummus und Guacamole, Tomate und Salat.