Wenn man sich entschließt, zuckerfrei zu leben, wird man zwangsläufig zum Zucker-Sherlock ;-). Denn auch in Lebensmitteln, in denen man es nicht vermutet, steckt Zucker drin.

Jetzt habe ich aber hier einen entscheidenden Vorteil durch meine basenüberschüssige Ernährung. Ich vermeide ja möglichst weiterverarbeitete Lebensmittel und koche alles frisch. Dadurch reduziert sich die Detektivarbeit auf ein Minimum.

Wenn ihr selbst den zuckerfreien Weg gehen wollt, aber zb oft im Restaurant esst, beim Bäcker vorbeischneit (ich ess wenn nur selbstgebackenes Brot) oder auch mal Fastfood braucht, ist es wesentlich schwieriger, Zucker zu vermeiden.

Tag 6 war bei mir völlig unproblematisch mit Obstfrühstück, Rotkrautsalat und Kartoffelresten zum Mittagessen und Sport am Abend (Abendessen fiel aus).

Wieder ein Tag geschafft 🙂