Grüner Spargel – vielseitig und lecker

Jetzt beginnt ja wieder die Spargelzeit und ich steh` momentan total auf den grünen Spargel.

Der grüne Spargel wächst über der Erde und wird daher grün (ja die Photosynthese…). Dadurch hat er mehr Vitamine als der grüne und schmeckt etwas kräftiger. Bei mir hat es aber einfach den Grund, dass ich mich die letzten Jahre mit dem weissen Spargel etwas abgegessen habe.

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Hier das Rezept. Bei mir gabs lecker Pellkartoffeln dazu.

Spargel mit Bärlauch-Sahne und Pellkartoffeln
Spargel putzen, in kleine Stücke schneiden und in etwas Ghee anbraten. Mit ca. ½ TL Xylit und Kräutersalz bestreuen und kurz andünsten. Wasser und Gemüsebrühe zugeben (so dass die Spargel ca. 1cm bedeckt sind) und ca. 2-3 Minuten köcheln lassen. 3-4 EL Sahne und kleingehackten Bärlauch zugeben. Nochmal kurz aufkochen lassen und mit Pfeffer abschmecken. Zu Pellkartoffeln reichen.

Low Carb – muss das wirklich sein

Mich beschäftigt seit einigen Tagen das Thema Low-Carb, weil viele Menschen in meiner Umgebung gerade auf diesem „Trip“ sind. Da wird das Brötchen und die Nudel verteufelt und viel, viel Eiweiß gegessen.

Wenn mein Argument kommt, dass das viele tierische Eiweiß nicht gesund ist, bekomme ich oft zu hören, dass aber die Abnahme gerade so gut klappt. Das liegt aber meiner Meinung daran, dass man automatisch weniger Zucker zu sich nimmt und daher der Blutzuckerspiegel sehr konstant niedrig gehalten wird. Würde man, wie bei Low-Carb, einfach so mal keinen Zucker, dadurch keine Süssigkeiten und auch keine zuckerhaltigen Getränke konsumieren, würden, denke ich, die meisten den gleichen Erfolg auf der Waage sehen.

Warum daher nicht die oben genannten Lebensmittel einschränken, dafür aber gute Kohlenhydrate essen. Kartoffeln, Nudeln und Brot machen nicht dick. Es ist nur wichtig, dass ich auch genügend Salat und Gemüse (Rohkost) esse. Somit bleibt mein Blutzuckerspiegel auch weiter unten und ich werde schneller satt.  Selbstgebackenes Brot mit Vollkornmehl oder Vollkorn-Nudeln sind so gesund und man kann damit Gewicht verlieren.

Der zweite Aspekt ist meiner Meinung nach die Dauer der Diät. Die wenigsten können auf Kohlenhydrate lange verzichten. Es bildet sich so ein Heißhunger auf Süssigkeiten und Nudeln, dass schon nach kurzer Zeit der Rückfall kommt. So sind die Pfunde ganz schnell wieder drauf gefuttert.

Also – lasst Euch nicht von irgendwelchen schnellen Erfolgen blenden. Stellt Eure Ernährung auf eine ausgewogene, basenüberschüssige Vollwertkost um und Ihr erreicht Euer Wunschgewicht – und haltet es dann auch!! Auf Wunsch unterstütze ich Euch dabei, wo es geht :-).

Bärlauch-Pesto

Heute gabs leckere Bandnudeln mit Bärlauch-Pesto. Das Pesto hatte ich ganz schnell heute früh, während mein Kaffee durchlief, gemacht.019fa5ac575967058ec0cef61510e5cb3d1b5f269e

40g Bärlauch
70g Pinienkerne
4-5 EL Olivenöl
Grobes Meersalz
Pfeffer

Alles zusammen mixen. Im Schraubglas hält sich das ca. 3-4 Tage im Kühlschrank. Bei diesem Pesto verwende ich kein Knoblauch, da der Bärlauch ja schon knoblauchartig schmeckt :-).

Vollkorn-Burger

Wie ich schon in diesem Beitrag geschildert habe, gabs bei mir mal ein „Fertiggericht“. Hier das Foto von meinem Burger:

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Brötchen mit Salat, Tomate und Zwiebel. Die Sosse ist 1 TL Bio-Mayonaisse mit etwas Tomatenmark verrührt.

Dazu gabs natürlich auch einen riesen Teller Salat!

Wenn es mal schnell gehen muss…

Ihr wisst, ich halte nichts von Fertiggerichten, aber ab und zu finde ich mal was, das auch auf meinen Teller kommt.

So geschehen letzte Woche. Da fand ich die Vollkorn-Burger von Alnatura. Von der Zutatenliste fand ich nichts, was ich ablehne 🙂 und schon wars im Einkaufwagen.

Zuhause habe ich einfach das Wasser dazu gerührt und die Masse 15 Minuten quellen lassen.  Danach in Ghee ausgebacken – fertig!

Dazu gabs bei mir 4 Karotten kleingerieben und mit Nicoles Lieblingsdressing angemacht. Das habe ich dann zu ca. 3 Burgern gegessen. War superlecker und ich war sehr zufrieden und satt! 🙂

Am nächsten Tag gabs die übrigen Burger ganz klassisch im Brötchen.